Matthias
Steckbrief
Name: Matthias
Alter: 37 Jahre
Leitet: Guitar Jam Workshop
Ausbildung: Musicians Institue Los Angeles, Jazz Schule Basel
Spielt Gitarre seit: 30 Jahren
Gitarrenlehrer seit: 17 Jahren
Sprachen: Deutsch, Englisch
Styles: Rock, Pop, Blues, Funk, Jazz
Einflüsse: The Beatles, Vulfpeck, Dire Straits, Led Zeppelin, Pink Floyd, John Scofield, Jeff Beck, Philip Sayce, John Mayer, Oz Noy, The New Mastersounds, Tommy Emmanuel, Rage Against The Machine, Red Hot Chili Peppers...
Interview
Was fasziniert dich daran, mit anderen zu jammen?
Es gibt nichts besseres, als Musik mit anderen Menschen zu teilen. Bei einem Jam geschieht dies ganz spontan und es entsteht jedes Mal eine neue Konversation zwischen den Musizierenden.
Was gefällt dir daran den Workshop zu leiten?
Ich finde es sehr spannend, dass jeder Workshop anders ist und man zu Beginn nie wissen kann, was alles passieren wird. Der Workshop hat natürlich eine gewisse Struktur. Diese lässt es aber auch zu, dass man situativ auf spontane Fragen oder Ideen der Teilnehmenden eingehen kann.
Worauf achtest du beim Leiten des Workshops?
Ich achte darauf, dass alle Teilnehmenden gut vorbereitet sind, damit der Jam funktionieren kann. Danach sollen alle viel Zeit zu Spielen erhalten.
Auf welchem Equipment spielst du am liebsten?
Für mich geht nichts ohne meine Strat über den Twin Reverb. Zusätzlich verwende ich gerne alle möglichen Effektpedale.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker:in?
Einerseits flasht es mich immer live zu spielen. So z.B. mit meiner Band Fraîche auf dem vollgepackten Barfi am JKF. Andererseits hatte ich die Ehre, für den grossen Michael Lloyd in seinem Studio in Beverly Hills aufzunehmen. Ich konnte da auf Equipment zu spielen, das auch schon Legenden wie Jimmy Page in ihren Händen hatten. Nicht zu vergessen, sind auch die vielen Begegnungen und Erlebnisse am Musicians Institute in LA.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Ich versuche das Leben in vollen Zügen zu geniessen und immer mehr über das Leben selbst zu lernen. Ich versuche jeden Moment so zu nehmen, wie er kommt. Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden, meiner Familie und meinen Katzen. Sport, Kultur und Politik finde ich spannend.
Es gibt nichts besseres, als Musik mit anderen Menschen zu teilen. Bei einem Jam geschieht dies ganz spontan und es entsteht jedes Mal eine neue Konversation zwischen den Musizierenden.
Was gefällt dir daran den Workshop zu leiten?
Ich finde es sehr spannend, dass jeder Workshop anders ist und man zu Beginn nie wissen kann, was alles passieren wird. Der Workshop hat natürlich eine gewisse Struktur. Diese lässt es aber auch zu, dass man situativ auf spontane Fragen oder Ideen der Teilnehmenden eingehen kann.
Worauf achtest du beim Leiten des Workshops?
Ich achte darauf, dass alle Teilnehmenden gut vorbereitet sind, damit der Jam funktionieren kann. Danach sollen alle viel Zeit zu Spielen erhalten.
Auf welchem Equipment spielst du am liebsten?
Für mich geht nichts ohne meine Strat über den Twin Reverb. Zusätzlich verwende ich gerne alle möglichen Effektpedale.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker:in?
Einerseits flasht es mich immer live zu spielen. So z.B. mit meiner Band Fraîche auf dem vollgepackten Barfi am JKF. Andererseits hatte ich die Ehre, für den grossen Michael Lloyd in seinem Studio in Beverly Hills aufzunehmen. Ich konnte da auf Equipment zu spielen, das auch schon Legenden wie Jimmy Page in ihren Händen hatten. Nicht zu vergessen, sind auch die vielen Begegnungen und Erlebnisse am Musicians Institute in LA.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Ich versuche das Leben in vollen Zügen zu geniessen und immer mehr über das Leben selbst zu lernen. Ich versuche jeden Moment so zu nehmen, wie er kommt. Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden, meiner Familie und meinen Katzen. Sport, Kultur und Politik finde ich spannend.