Felix
Steckbrief
Name: Felix
Alter: 29 Jahre
Leitet: Guitar Jam Workshop
Ausbildung: Bachelor-Abschluss an der Hochschule Macromedia mit Schwerpunkt Pädagogik
Spielt Gitarre seit: 16 Jahren
Gitarrenlehrer seit: 6 Jahren
Sprachen: Deutsch und Englisch
Styles: Rock, Metal (vor allem progressive)
Einflüsse: The Dillinger Escape Plan, Tool, Deftones, Converge, Motoi Sakuraba, Steven Wilson, Protest the Hero
Interview
Was fasziniert dich daran, mit anderen zu jammen?
Natürlich macht es in erster Linie enorm Spaß. Darüber hinaus ist es der beste Weg um sich freier auf dem Intstrument ausdrücken zu können. Der Austausch im direkten Zusammenspiel mit Anderen hilft oft eine andere Perspektive einzunehmen und das eigene Spiel vielseitiger zu gestalten. Die Situation kitzelt unweigerlich Sachen aus einem heraus, die sonst nicht zum Vorschein gekommen wären.
Was gefällt dir daran den Workshop zu leiten?
Die Interaktion zwischen den Spielern und Improvisation stehen im Vordergrund, die Aufgabenstellungen lassen entsprechend viel Freiraum und deswegen ist es immer spannend zu sehen, was im Workshop tatsächlich passiert und wohin sich Gedankenanstöße entwickeln.
Worauf achtest du beim Leiten des Workshops?
Eine lockere Atmosphäre in der sich jeder wohl fühlt vor den anderen zu spielen und sich auf dem Instrument auszuprobieren, möglichst fair aufgeteilte Spielzeit und die Auswahl von Tracks auf die möglichst alle Lust haben..
Auf welchem Equipment spielst du am liebsten?
Mit dem Ziel möglichst gut zu klingen und mich wohl zu fühlen, spiele ich natürlich auf meinem eigenen Equipment, aber um mich auszuprobieren, dazuzulernen und die eigene Komfortzone zu verlassen, bevorzuge ich Equipment auszuprobieren, das für mich ungewohnt ist.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker:in?
Mein tollstes Erlebnis als Musiker ist immer dann, wenn ich so in den Flow komme, dass mich mein eigenes Spiel überrascht.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Sport, Freunde und Familie.
Natürlich macht es in erster Linie enorm Spaß. Darüber hinaus ist es der beste Weg um sich freier auf dem Intstrument ausdrücken zu können. Der Austausch im direkten Zusammenspiel mit Anderen hilft oft eine andere Perspektive einzunehmen und das eigene Spiel vielseitiger zu gestalten. Die Situation kitzelt unweigerlich Sachen aus einem heraus, die sonst nicht zum Vorschein gekommen wären.
Was gefällt dir daran den Workshop zu leiten?
Die Interaktion zwischen den Spielern und Improvisation stehen im Vordergrund, die Aufgabenstellungen lassen entsprechend viel Freiraum und deswegen ist es immer spannend zu sehen, was im Workshop tatsächlich passiert und wohin sich Gedankenanstöße entwickeln.
Worauf achtest du beim Leiten des Workshops?
Eine lockere Atmosphäre in der sich jeder wohl fühlt vor den anderen zu spielen und sich auf dem Instrument auszuprobieren, möglichst fair aufgeteilte Spielzeit und die Auswahl von Tracks auf die möglichst alle Lust haben..
Auf welchem Equipment spielst du am liebsten?
Mit dem Ziel möglichst gut zu klingen und mich wohl zu fühlen, spiele ich natürlich auf meinem eigenen Equipment, aber um mich auszuprobieren, dazuzulernen und die eigene Komfortzone zu verlassen, bevorzuge ich Equipment auszuprobieren, das für mich ungewohnt ist.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker:in?
Mein tollstes Erlebnis als Musiker ist immer dann, wenn ich so in den Flow komme, dass mich mein eigenes Spiel überrascht.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Sport, Freunde und Familie.
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