Gerard
Steckbrief
Name: Gerard
Alter: 25 Jahre
Unterrichtet dich in: Klavier & Keyboard
Ausbildung: ESMUC (Bachelor), Jazzcampus (Bachelor und Master)
Spielt Klavier seit: 11 Jahren
Klavierlehrerin seit: 4 Jahren
Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch und Katalanisch
Styles: Jazz, klassische Musik, Hip Hop, R&B
Einflüsse: John Coltrane, Bach, Maurice Ravel, Claude Debussy, Charlie Parker, Herbie Hancock
Interview
Wie bist du zum Klavier gekommen?
Als ich an der Musikschule in meiner Heimatstadt Saxophon studierte, hatte ich immer eine freie Stunde Pause zwischen den Unterrichtsstunden. Eines Tages entdeckte ich in einem Raum ein E-Piano, das immer frei war, und seit diesem Tag habe ich nie aufgehört!
Was fasziniert dich am Klavier/Keyboard?
Das Klavier fühlt sich für mich wie das Wörterbuch der Musik an, es bietet viele Möglichkeiten zum Spielen und vermittelt ein Gefühl von Freiheit. Je mehr ich lerne, desto mehr geniesse ich es. Auf diesem Instrument kann man immer frische und neue Dinge entdecken.
Was hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Konzentration, Disziplin und Organisation. Wenn diese drei Dinge stimmen, ist die Übungseinheit immer produktiv.
Worauf achtest du besonders beim Unterrichten?
Ich achte immer darauf, dass die Schüler:in Freude an dem hat, was sie tun. Als Schüler selbst hatte ich immer das Glück, großartige Lehrer:innen zu haben, und dieses Gefühl war immer präsent. Dank dessen habe ich mich nie demotiviert gefühlt. Es ist mir auch wichtig, dass die Schüler:in gehört wird und eine ständige Verbesserung auf seiner Seite sieht.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker?
Für Menschen zu spielen, das zu teilen, was man liebt zu tun, und ihre glücklichen Gesichter und Dankbarkeit nach dem Konzert zu sehen.
Auf welchem Equipment spielst du am liebsten?
Ich spiele ein sehr cooles E-Piano, das Roland FP-30. Ich finde, es hat eine sehr angenehme Tastatur und die Klangqualität ist erstaunlich! Und natürlich, wenn ich auf einem Steinway spielen könnte, würde ich das gerne tun ;)
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Zeit mit Freunden und Familie. Ich koche auch gerne und treibe viel Sport, um mich zu entspannen und gestärkt in meinen Alltag zurückzukehren.
Als ich an der Musikschule in meiner Heimatstadt Saxophon studierte, hatte ich immer eine freie Stunde Pause zwischen den Unterrichtsstunden. Eines Tages entdeckte ich in einem Raum ein E-Piano, das immer frei war, und seit diesem Tag habe ich nie aufgehört!
Was fasziniert dich am Klavier/Keyboard?
Das Klavier fühlt sich für mich wie das Wörterbuch der Musik an, es bietet viele Möglichkeiten zum Spielen und vermittelt ein Gefühl von Freiheit. Je mehr ich lerne, desto mehr geniesse ich es. Auf diesem Instrument kann man immer frische und neue Dinge entdecken.
Was hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Konzentration, Disziplin und Organisation. Wenn diese drei Dinge stimmen, ist die Übungseinheit immer produktiv.
Worauf achtest du besonders beim Unterrichten?
Ich achte immer darauf, dass die Schüler:in Freude an dem hat, was sie tun. Als Schüler selbst hatte ich immer das Glück, großartige Lehrer:innen zu haben, und dieses Gefühl war immer präsent. Dank dessen habe ich mich nie demotiviert gefühlt. Es ist mir auch wichtig, dass die Schüler:in gehört wird und eine ständige Verbesserung auf seiner Seite sieht.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker?
Für Menschen zu spielen, das zu teilen, was man liebt zu tun, und ihre glücklichen Gesichter und Dankbarkeit nach dem Konzert zu sehen.
Auf welchem Equipment spielst du am liebsten?
Ich spiele ein sehr cooles E-Piano, das Roland FP-30. Ich finde, es hat eine sehr angenehme Tastatur und die Klangqualität ist erstaunlich! Und natürlich, wenn ich auf einem Steinway spielen könnte, würde ich das gerne tun ;)
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Zeit mit Freunden und Familie. Ich koche auch gerne und treibe viel Sport, um mich zu entspannen und gestärkt in meinen Alltag zurückzukehren.
